Die Meistermannschaft der Bezirksliga 2003
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Eine Sechs mit der richtigen Mischung
Pfaffenberger Kegler haben den Aufstieg in die Regionalliga geschafft
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Wie bereits berichtet, konnte die erste Mannschaft des SKC Pfaffenberg mit einer furiosen Rückrunde den Aufstieg von der Bezirksliga Niederbayern in die Regionalliga
München/Niederbayern sichern. Dort wird man auf viele alte bekannte Mannschaften, wie Sonnenkegler Deggendorf, Stephansposching, Oberlauterbach sowie Amsham treffen. Der besondere Reiz in der neuen Saison liegt aber darin, das sich die Männer um Papp H. mit völlig neuen Gegnern messen können, die zum größten Teil aus dem Münchner Raum kommen, wie Feldmoching, Poing, Puchheim, oder Siemens München. Aber auch Neuhausen, Plattling und Moosburg bereichern die Landkarte des SKC Pfaffenberg. Hier noch ein kleines Portrait der erfolgreichen Sechs des SKC.
Matthias Littich: (Foto unten links): Das Küken der ersten mauserte sich während der Saison zum Hahn im Korb. Der 21-Jährige bringt ob seines Aussehens und seiner
überragenden Spielweise nicht nur weibliche Teenies in Ekstase. Im Verbund mit Thorsten Kammermeier eine Bank im Starterpaar.(Saisonschnitt: 866 Holz)
Thorsten Kammermeier: (unten rechts): Der 25-jährige Bezirksmeister von 2002 und Vize-Meister 2003 entwickelte sich zum sichersten Holzlieferanten. Mancher Gegner
geht im bei der Mannschaftsaufstellung aus dem Weg und zieht eine andere Kampfposition vor. Absoluter Spitzenkegler in Niederbayern. Rufname "To", da er wie ein Tornado über die Bahnen fegt und so manchen Gegner wie eine lahme Ente aussehen lässt. Sportwart des SKC Pfaffenberg.(Saisonschnitt: 918 Holz)
Uwe Rother: (oben links): Der 24-jährige ist der absolute ruhende Pol in der Mannschaft. Ist besonders im Spiel nicht aus der Fassung zu bringen. Hat seine Nerven auch
bei negativen Phasen im Spiel völlig im Griff. Muss in seinem Trainingseifer des Öfteren gebremst werden, da er sonst noch auf der Kegelbahn übernachten würde. (Saisonschnitt: 862 Holz)
Andreas Kammermeier: (oben 2.v.links): Machte eine erstaunliche Matmorphose vom unbeherrschten Starspieler zum zuverlässigen Mitglied in der Ersten durch. Keine
einzige gelbe Karte in der Saison. Der 23-jährige Gerechtigkeitsfanatiker ließ auch in der vergangenen Saison durch erstaunliche Ergebnisse aufhorchen und trug wesentlich zum Erfolg bei.(Saisonschnitt: 858 Holz)
Raimund Papp: (oben 2.v.rechts): Mit 27 Jahren der zweitälteste Spieler. Machte als einer der wenigen die ganze "Ochsentour" im Laufe seiner Karriere von der Vierten
bis zur Ersten durch. Ein zuverlässiger Schlussstarter, der jedoch seine spielerischen Möglichkeiten oft nicht zur Geltung bringt, da bei seinem Start meist schon eine Entscheidung zu seinen Gunsten gefallen ist. Der Phlegmatiker der "Sechs". Es ist jedoch anzunehmen, dass er in der Regionalliga des Öfteren sein wahres Gesicht zeigt, ja zeigen muss. Provoziert gelbe Karten am Fließband.(Saisonschnitt: 873 Holz)
Herbert Papp: (oben rechts): Das Urgestein des KV Pfaffenberg. Als einziger Akteur des SKC von der Gründung 1985 bis dato nur in der ersten Mannschaft eingesetzt.
Mit 51 Jahren in der Form seines Lebens und als Spiritus rector der Mannschaft. Nicht nur ob seiner überragenden Spielweise unverzichtbar. Vorstand des KV Pfaffenberg, Vereinswirt und Rekord-Clubmeister der Igeltaler.(Saisonschnitt: 867 Holz) |
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